15.04.10

Die Dialyse wurde nach 3 Tagen abgemacht, dann wurde ihr ein Stent gesetzt (ist so ne Art Stöpsel über das Loch). Der Stent sitzt und es läuft nix mehr aus - das mal als gute Nachricht.

Sie hat wieder Wasser eingelagert somit wurde sie wieder für 3 Tage an die Dialyse gehängt.

Leider ist seit dem Stent immer noch keine Verbesserung eingetreten. _stan8_
Was feststeht, ist, das ihre Lunge durch die Bestrahlung und dann noch denm auslaufenden Gallensäften dermaßen geschädigt ist, das sie (sofern sie wieder wird) zu 90 % auf Sauerstoff oder eine künstliche Beatmung angewiesen sein wird. Zwar probieren die Ärzte gerade einige Medies aus, die die Lunge bessern sollen, aber versprechen können sie nix.
Das zieht natürlich nach sich, das sie auf einen Rolli angewiesen ist, ist natürlich inteligent bei nem Haus, wo das Schlafzimmer im 1 Stock ist und das Bad im Keller _stan23_ Aber dazu sind wir gerade am überlegen ob wir meine Eltern nicht dann hier in unser Häuschen hohlen - zumindest wäre hier alles ebenerdig was man so braucht.

Und was mir nun wirklich Sorgen macht, ist das sie ihr seit 1 WOche die Schlafmittel reduzieren, und sie wacht nicht auf _stan8_ gestern hat sie der Arzt geschüttelt und gerüttelt und fast angeschrien - da kommt keine Regung von ihr (normalerweise müsste sie die Augen bewgen oder das Gesicht verziehen) Das verwundert nun auch die Ärzte sehr - die wissen sich da keinen Rat.

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